Kontakt / Anfahrt

Ja, und jetzt muss ich euch was erzählen! Auf unserem Hofgelände war die Feuerwehr da. Sie haben bei uns eine sogenannte Feuerwehrprobe abgehalten. Im Ernstfall muss jeder Handgriff sitzen und das muss geübt werden. Auch unser Sohn Paul ist bei diesem überaus wichtigen Ehrenamt dabei.

Stundenlanges Gehen in den Wiesen bedeutet, nach Unkraut zu suchen. Das ist eine schwere körperliche Arbeit. Für uns von großer Bedeutung, damit das lästige Unkraut das saftige Gras und die schmackhaften Kräuter  nicht verdrängt und überhand nimmt. Die chemische Keule ist für uns tabu, obwohl wir KEIN BIOBETRIEB sind. Wir machen das aus Überzeugung!

Damit unser Allgäuer Ferienhof gepflegt und ansprechend für uns und euch liebe Gäste ausschaut, müssen auch hier sämtliche Pflegearbeiten verrichtet werden.

Wir sind stolz wie Bolle! Sicher habt ihr auf der Startseite das Signet TOP BEWERTET entdeckt, nein es ist nicht zu übersehen! Das haben wir EUCH zu VERDANKEN. Eure überragende Bewertungen haben uns zu dieser Auszeichnung verholfen.

Ich kann nur sagen,  DANKE, DANKE, DANKE! Denn ohne eure Bewertungen bekommen wir keine Auszeichnung.  Das gibt uns wieder neue Motivation!

Gleichzeitig machen wir uns für den Aufenthaltsraum Gedanken, "wie sollen die Polster und Vorhänge aussehen, was für Stühle nehmen wir? Gemütlichkeit, Nachhaltigkeit und Langlebig, sind unsere wichtigsten Ziele!

Können wir diesen Stuhl, der viele, viele Jahrzehnte alt ist noch verwenden?

Ja, er soll noch gemütlicher als bisher werden und Bianca, unsere Erlebnisbäuerin wird euch so manches verlockende Unterhaltungsprogramm anbieten.

Ihr dürft gespannt sein :-)

Der Winter hat unser wunderschönes Allgäu wieder in Watte gepackt.

Am Dienstag war eine Gruppe Vorschulkinder bei uns.
Unter dem Motto "Von Klein bis Groß - alle Tiere auf unserem Bauernhof" durften die Kinder heute fleißig mithelfen.
Hühner, Hasen, Ziegen und Kühe füttern und streicheln. Die Ponys Emmi und Bella putzen und reiten.
In den 3 Stunden konnten wir den Kindern einen kleinen Einblick in unseren Alltag verschaffen.
Gleichzeitig durften wir endlich unsere Prüfung zur Erlebnisbäuerin absolvieren und haben BESTANDEN.
Nun können die Kindergartenbesuche, Kindergeburtstage, usw. endlich losgehen.
Mit Sicherheit profitiert auch ihr liebe Gäste, von den Erlebnisbäuerinnen.
Lasst Euch überraschen!

2. Die kleinen Horn-Ansätze werden bei den Kälbern ausgebrannt. Dazu werden die Kälber betäubt damit sie davon nichts mitbekommen. Der sogenannte Enthorner ist ein erhitzbarer Stab, der vorne ein kleines Loch hat. In dieses Loch wird der Hornansatz gesteckt und anschließend ausgebrannt. Das stinkt manchmal ganz fürchterlich, da teilweise noch ein bisschen Haare mit am Stab hängen. Danach, wenn der Hornansatz entfernt ist, wird auf die Wunde noch großzügig Blauspray (wirkt wie ein flüssiges Pflaster) gesprüht und Schmerzmittel verabreicht. Die Kälbchen wachen nach ca. 1 Stunde Tiefschlaf wieder auf und sind bereits abends wieder die munter.
Beim rechten Kalb könnt ihr auf dem Bild sehen, wo die Hörner am Kopf oben ausgebrannt wurden.

1. Für uns steht Sicherheit an erster Stelle. Sowohl für Mensch als auch fürs Tier. Durch euch liebe Feriengäste haben wir viele Besucher im Stall und auf dem Hof, die vielleicht zum ersten Mal so nah an einer Kuh waren. Eine Kuh macht immer mal wieder einen "Schlenker" mit dem Kopf um Fliegen zu vertreiben und kann dabei jemanden treffen und unbewusst stoßen. Ein Rempler ist auch ohne Hörner sehr schmerzhaft und mit Hörner können ernstzunehmende Verletzungen entstehen.

2. Leider ist unser Stall für die Haltung mit Hörner nicht geeignet. Heutzutage geht der Trend wieder in Richtung "Pro Horn", war aber vor 20 Jahren (zur Zeit des Stallbaus) nicht im Gespräch. Unser Melkstand sowie das Fressgitter wäre nun mit Hörner zu eng.

In unserem nächsten Beitrag im Oktober erfahrt ihr, wei es funktioniert, dass unsere Kühe keine Hörner tragen.

Ein bisschen stolz sind wir schon darauf. Denn für den letzten Schliff, der Hofzufahrt, hat Erwin nochmal alles gegeben und seiner kreativen Phase freien Lauf gelassen

Damit das Fleisch eine gute Qualität und wenig Fett aufweist, sind die Gänse den ganzen Tag auf der Wiese.

In unserem neuen Gebäude wird deshalb eine Hackschnitzelheizung eingebaut. Unser Paul war mit seinen Arbeitskollegen fleißig bei der Arbeit.

Bald wird das Haus und die Heutrocknung mit Wärme und Energie versorgt. Ein weiterer Beitrag zum Umweltschutz auf unserem Bauernhof.

Nun geht es los die beschädigten und geschwächten Bäume zu entnehmen und zu verwerten. Nur wie, wird sich so mancher Laie fragen? Große Bäume können zu Bretter gesägt werden. Wer Erwin kennt, der weiß "Bretter kann man immer brauchen" :-)

Kleinere Bäume werden zu Pfähle für die Viehzäune auf den Wiesen verarbeitet. Da ist unser rüstiger Opa  "Sepp" fleißig am Rinde entfernen den untersten Teil des Baumes/Pfahl als Spitze zu formen.

Schadholz wird zu Brennholz klein gesägt und im Keller aufgestapelt.

Es ist gespenstisch ruhig ohne euch Kinder. Bei so viel Schnee im Garten könnten tolle Schneemänner und Iglus entstehen.

Schade, aber Corona hat uns fest im Griff.

Erst der Lockdown im Frühjahr und jetzt der neue, harte Lockdown über den Jahreswechsel erlauben bis auf weiteres keine Beherbergung.

Trotz allem wünschen wir Euch, liebe Gäste von Herzen eine besinnliche Weihnachtszeit und ein gutes neues Jahr. Möge Frieden, Glück, Erfolg, vor allem aber beste Gesundheit Eure Begleiter sein.

Liebe Weihnachtsgrüße

Eure Familie Ettensperger vom Ferienhof am Rottachsee

Schweren Herzens machten wir die Außenanlagen winterfest, das normalerweise erst nach den letzten Herbstferien erledigt wird.

Dennoch schauen wir optimistisch in die Zukunft und nutzen sogleich die Zwangspause!

Der Maler kommt und lässt die Ferienwohnungen und das Treppenhaus in frischem Glanz erstrahlen.

Unsere Baustelle neigt sich langsam dem Ende. Der Hof ist gepflastert und die Planung für die Bepflanzung ums Hofgelände im Frühjahr steht.

So sind wir dann im Gummianzug zwei Tage lang mit dem Dampfstrahler beschäftigt, die Milchkammer und im Stall alle Wände, die Decke, die Aufstallung und die Abtrennungen zu reinigen.

Wir und sicher auch unsere Kühe mögen es wenn alles vom Schmutz befreit ist. Dann ist die Luft wieder klarer und die lästigen Fliegen sind weniger. 

Die Kühe verweilen derzeit auf der Wiese. Nach der "Spritzerei" werden die Liegeflächen mit frischer Einstreu versehen.

Für uns ist es ein Erfolgserlebnis wenn dann, die Kühe wieder genüßlich in ihre "frischen Betten" liegen.

Um unseren Tieren beste Futterqualität zu bieten, gehen wir regelmäßig auf die Felder und entfernen den umgangssprachlichen "Krottenstengel". 
Ein Unkraut, für die Tiere zwar nicht giftig, aber wenig schmackhaft das deshalb nicht gefressen wird.

Außerdem vermehrt es sich in windeseile und verdrängt die nahrhaften Gräser und Kräuter. Das Unkraut entfernen wir durch ausstechen, die Wurzeln können öfters mal 1m Länge erreichen. Mit dieser schweißtreibenden Handarbeit verzichten auf chemische Spritzmittel.

Kleine Anmerkung: Wir sind kein Biobetrieb, sondern wir arbeiten auf unserem Bauernhof                                   konventionell.

Jedes Jahr freuen wir uns, wenn Ende April / Anfang Mai Familie Schwalbe nach sehr langer Flugzeit aus dem Süden, bei uns einzieht.

Die nächsten Wochen bauen sie eifrig am Nest um dort ihre Eier auszubrüten. Dazu brauchen sie Wasserpfützen, Stroh, Haare, Lehm und vieles mehr. Hier auf unserem Bauernhof ist alles vorhanden. Auch bei der Nahrungssuche gibt es auf einem Bauernhof keine Probleme. Als eifrige Fliegenfänger reduzieren sie in unserem Stall die lästigen Insekten. Die Kühe danken es ihnen.

Somit bieten wir dieser Vogelart, die auf der roten Liste steht, optimalen Lebensraum.

Für Erwin geht die Arbeit auf der Baustelle nicht aus!

In den letzten Wochen wurden sämtliche Tore, Fenster und Türen eingebaut. Nun wird alles für die Verputzer - Kolone hergerichtet, die einen festen Termin zugesagt haben.

Damit bei der Fertigstellung des Neubaus alles schön und einladend aussieht, laufen im Hintergrund schon die Planungen für die Pflaster- und Pflanzgestaltung rund ums Gebäude.

Das dachte sich unsere Tochter Katharina als sie sich vor ca. 9 Wochen 10 kleine Gänseküken zugelegt hat. Hier handelt es sich um Pommerngänse, eine Rasse die zur Mast geeignet ist. Wie ihr seht, haben sie schon ganz schön an Gewicht zugelegt und aus kleinen Küken wurden stattliche Gänse. Sie fühlen sich bei uns richtig wohl.... Keine Sorge, sie werden sich noch bis zum Herbst auf der grünen Wiese unter freiem Himmel bewegen dürfen. 

Das abendliche Eintreiben der Gänse ist ein neues Highlight bei unseren Großen und Kleinen Gästen.

Wo können wir noch Energie sparen?

Am 22.06.20 war auf unserem Bauernhof ein Energieberater. Er durchleuchtete mit uns sämtliche, mit Strom betriebene Maschinen, wie. z.B. Melktechnik, Heutrocknung, Wärmenetz und natürlich alle Lampen im landwirtschaftlichen Gebäude.

Mit cleverer Technik werden wir sicher in diesem Bereich umweltbewusster arbeiten können.

Leider wird dieser Platz schnell zur Gefahr für die neugeborenen Rehkitze. Sie liegen dann im hohen Gras und sind somit kaum sichtbar. Einige Tage vorher beobachten wir, ob sich ein Reh auf unseren Wiesen aufhält. Wenn das der Fall ist, dann heißt es - Wiesen absuchen...

Bei der ersten Heuernte in diesem Jahr, haben wir gleich drei kleine Kitze vor der Mahd auf unseren Wiesen gefunden und konnten sie in den Wald retten.
Bei der Rettung der Kitze ist es wichtig, diese nicht mit bloßen Händen zu berühren, denn durch den Geruch wird die Mutter verscheucht und sie nimmt das Kitz nicht mehr an.

Nach wenigen Stunden war das Kleine im Wald nicht mehr an seinem Platz. Die Mutter hatte es geholt.

Das sind für uns Landwirte sehr schöne Momente, die unseren Beruf ausmachen.

Leider müssen wir unseren eingebuchten Gästen den Allgäuurlaub stornieren. Es ist alles so gespenstisch ruhig, kein Kinderlachen, kein Ponyreiten.....

Ostern geht vorbei und das Frühjahr steht vor der Türe.

Ich möchte Euch zeigen, was aus dem kleinen Küken geworden ist. Sicher kennt ihr vom August 2019 das Bild noch!

Ja, ein großer stattlicher Gockel, mit dem Namen Engelbert! Seine beiden Schwestern scharren vergnügt im Hühnergarten mit der restlichen Hühnerschar.

Endlich kommen die Zimmerer und erstellen die Seitenwände und das Dach.

Ohjee, jetzt kommt Corona!!

Jetzt geht alles einen Gang langsamer.

Gott sei Dank können wir fast ohne Einschränkungen unsere Bauernhofarbeit erledigen. Ganz liebe Gäste haben uns besorgt geschrieben, wie es uns geht, ob wir die Arbeit weiterhin erledigen können, usw. Bis jetzt sind wir gut durch diese furchtbare Krise gekommen!

Alle 10 Jahre findet ein riesengroßer Faschingsumzug in Sulzberg statt. Selbstverständlich sind auch wir alle dabei. Sicher erkennt ihr unseren Traktor, er wird unter dem Faschingswagen mit dem Motto "(U)-Ziefer" versteckt. Für den Allgäuer besteht Uziefer als sämtliches Getier, das sich in der freien Natur bewegt, z.B. Grashüpfer, Mäuse, Ratten Kakerlaken, Mücken, Bienen, etc.

Unsere Mädels tanzen mit Begeisterung in der Prinzengarde.

So ganz nebenbei ist Erwin mit seinen Helfern fleißig auf der Baustelle. Hier wird weiter gewerkelt, gesägt, Pflastersteine in der Tiefgarage verlegt, elektrische Leitungen eingezogen, usw., usw.... 

Unser Bauernhof wird zum „Erlebnis-Bauernhof“!

Unsere Töchter Katharina und Bianca haben ein großes Projekt vor. Sie absolvieren derzeit eine Qualifikation zur Erlebnisbäuerin mit den Inhalten, wie z.B. "wo kommt die Milch her, was ist Tierwohl, die Arbeit eines Landwirts zur jeweiligen Jahreszeit"!

Natürlich könnt Ihr, liebe Kinder und Eltern auch von der Ausbildung profitieren!

schnell ist das Jahr wieder vergangen und in wenigen Wochen ist Weihnachten.

Für das entgegengebrachte Vertrauen zu unserem Ferienhof im Allgäu, möchten wir uns ganz herzlich bedanken.

Wir wünschen eine frohe Weihnachtszeit und ein gutes neues Jahr 2020.

Eine liebe Familie, hat ihre schönsten Tage im Jahr auf unserem Bauernhof verbracht. Es hat ihnen bei uns so gut gefallen, dass die Mama in der Zeitschrift einen ganz tollen Bericht über unseren Ferienhof veröffentlicht hat.

Ich war gerührt über so viel Lob, dass ich immer noch Gänsehaut bekomme, wenn ich daran denke!

An dieser Stelle nochmal, ein ganz dickes DANKE für diesen Bericht.

Auf unserer Baustelle geht es stetig weiter voran. Die ersten Wände und Decken wurden bereits betoniert.

Bei uns in der Küche geht es rund.

Mit großen Töpfen versorgen wir die fleißigen Helfer täglich mit deftigem Mittagessen.

Unser Huhn Berta hat durchgehalten, drei Wochen ohne das Nest zu verlassen! 

Von sechs Eiern sind drei Küken ausgeschlüpft. Die anderen drei Eier waren leer. Den kleinen gefällt das Fotoshooting gar nicht, deshalb der"Klammergriff"

Auweia, jetzt wird´s ernst!!

Nach vielen Jahren planen, zeichnen, überlegen, abwägen...haben wir uns entschieden, der alte Schuppen kommt weg.

Wir sind ganz gespannt, ob es klappt.

Ein- bis zweimal im Sommer besuchen wir unser Jungvieh weit oben auf der Alpe Platten, unterhalb des Nebelhorns bei Oberstdorf.

Nach einem steilen Anstieg kommen wir bei der einfachen Hütte beim Alphirt Xaver an. Belohnt werden wir mit einer grandiosen Aussicht. Erwin sucht auf dem weitläufigen und steilen Gelände seine Tiere um sich selbst davon zu überzeugen, dass sie gut genährt und gesund sind. Ein großes Lob bekommt dann Xaver mit seiner Frau und den fleißigen Kleinhirten.

Sicher könnt ihr euch noch daran erinnern, dass unsere Ziege Fini Herren-Besuch hatte. Eines Morgens lag ein kleines Zicklein bei Fini im Stall. Der kleine Racker wird schnell groß und heißt Felix.

Leider ist unser altes Pony "Doldy" verstorben. Sie war 21 Jahre bei uns auf dem Hof.

In unseren Ferienwohnungen war die Sterne-Klassifizierung abgelaufen. Natürlich unterzogen wir uns wieder der Prüfung, um Euch auch weiterhin den bestmöglichen Komfort bieten zu können.

Überraschenderweise bekamen wir auch noch Besuch vom Veterinäramt, welches stichprobenartig die Landwirtschaftlichen Betriebe auf die Tierhaltung, die Fütterung, die Nachweise für Medikamente sowie Hygiene bei der Lebensmittelerzeugung kontrolliert.

Wie zu erwarten, hatte das Veterinäramt nichts zu beanstanden, was uns natürlich sehr freut.

Bei der ersten Waldbegehung durch Erwin, war nicht abschätzbar, wie schwer es unseren Baumbestand getroffen hat. Schlimmste Befürchtungen sind eingetreten. Durch die schwere Last des nassen Schnees hat es sehr viele Bäume im oberen Drittel abgeknickt wie - Streichhölzer!

Schnell mussten die beschädigten Bäume aus dem Wald entfernt werden, weil durch die warme Witterung der Borkenkäfer in den Startlöchern ist. Dieser befällt erst geschwächte und beschädigte Bäume und breitet sich dann in Massen auf den gesunden Restbestand aus.

Nicht bei mir und Erwin! Wir nutzen die Zeit und bilden uns weiter.

Für Erwin ist es wichtig, dass er stets eine präzise Melkarbeit verrichtet und er sich im Tierwohl immer weiter verbessern kann.

Bei mir liegt derzeit der Schwerpunkt in der Gästeverwaltung und im Online-Netzwerk. Ständig gibt es Neues, dem ich mich nicht verschließen möchte.

"Denn wer nicht mit der Zeit geht, der geht mit der Zeit"

Selbstverständlich kommt der fröhliche Austausch mit unseren Kollegen nicht zu kurz.

Doch unsere Fini ist da gar nicht so begeistert und findet ihn gar nicht so toll!

Wir hoffen, dass es klappt und wir im Frühjahr kleine Ziegenbabys haben.

Es fallen dicke Schneeflocken vom Himmel. Draußen ist es bitterkalt.

Mit einer schönen Tasse Tee sitze ich hier an unserer Internetseite und möchte Euch erzählen, dass wir im Sommer geehrt wurden.

D.h. unser Garten wurde ausgezeichnet. In der Tageszeitung war geschrieben:

"Gärten haben einen Wohlfühleffekt - Ein Garten der Lust auf Sommer macht"

Wow, dachte ich mir, dass muss ich unseren Gästen erzählen - und ein bisschen stolz sind wir schon.

Wir freuen uns auf ein Wiedersehen!

Die nahegelegene Mosterei macht aus diesen Äpfeln einen aromatischen, hochwertigen Apfelsaft.

Unsere Gäste kommen in den Genuss und dürfen mithelfen, probieren oder auch welchen mit nach Hause nehmen.

Ja, der Fotograf war da!

Hier kommen einfach nur schöne Aufnahmen, die mir besonders gut gefallen.

Ich nenne Sie "'GLÜCKSMOMENTE"

Das Spielehaus ist ein begehrter Platz zum Spielen, Klettern, Schaukeln.

Nicht nur die Erwachsenen machen es sich auf der Relaxliege bequem.

Das langersehnte Spielehaus ist (fast) fertig. Erwin war wieder fleißig und versetzte sich in die Lage seiner eigenen Kindheit.

Was würde mir gefallen, hat er überlegt?

So entstanden viele schöne Möglichkeiten zum Klettern und rutschen rund ums Spielehaus.

Ohje!! Erwin kommt mit der Motorsäge! Bitte nicht den schönen Ast vom Baum absägen . . .

Im Juli kommt dann ein Bild mit Rutsche, Nestschaukel, Kletternetz, Rampe mit Seil, uvm….

Tiere zu fotografieren ist gar nicht einfach, denn die halten nicht mal ein paar Sekunden still.

Selbstverständlich haben alle Tiere einen direkten Zugang zum Aussengehege. Wer sich traut darf in den Auslauf rein und die Tiere beobachten, füttern und streicheln - ja sogar die Hühner freuen sich auf Streicheleinheiten.

Wir sind ganz glüclich über unsere beiden Minishettys  „Emmi“ und „Bella“ die bei uns vor wenigen Wochen eingezogen sind.

Leider mussten wir uns von der Ponystute "Lotte" wieder trennen. Sie war zu wild für unsere kleinen Gäste, schade.

Das gleiche gilt natürlich auch für uns, denn im Moment ist es ganz schön kalt und winterlich. Schöne Adventszeit!

Unser Jungvieh genießt noch die letzten warmen Sonnenstrahlen bevor Sie wieder in den Stall kommen.

Ein letztes Mal für diese Saison hängen die Stalloveralls an der Leine zum Trocknen.

Große Sommerpause - ich versprech´s, bald geht es weiter!

So ist das bei uns. Solche Projekte müssen warten können. Heuernte, Jungviehweiden nachpflegen, Unkraut stechen, wieder Heuernte, usw. haben Vorrang.

Alpabtrieb/Viehscheid steht auch wieder vor der Türe....

Und nun wütet auch noch der Borkenkäfer in unserem Wald!

Wie beim Torte verzieren. Unser Erlebniskleintierstall als "Tortenstück".